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SC Freiburg
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15:30 |
Borussia Mönchengladbach
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Am Sonntag (3. November, 14 Uhr) Schauinsland-Reisen-Arena: MSV Duisburg gegen Borussia Mönchengladbach. Um die 15.000 Fans dürften bei diesem Spitzenspiel - Erster gegen Dritter - dabei sein.
Bei den "kleinen Fohlen" ist die Vorfreude auf dieses Highlight riesig. "Das sind die Spiele, auf die du dich als Fußballer am meisten freust. Jeder spielt lieber vor vielen Zuschauern als vor wenigen", betont Gladbach-II-Trainer Eugen Polanski.
Die U23 des Bundesligisten aus Mönchengladbach bewies am vergangenen Wochenende Haltung, als sie gegen den Wuppertaler SV einen 0:2-Rückstand noch in einen 4:2-Sieg umwandelte.
"Gegen Wuppertal haben wir die Überzeugung von unserem Fußball gezeigt. Auch beim Stand von 0:2 hatten wir nie das Gefühl, dass die Partie verloren ist. Ein solcher Sieg gibt nochmal zusätzliches Selbstvertrauen", sagt Polanski, der die Gladbacher Reserve zu einem echten Viertliga-Topteam formte.
Sie sind eine Top-Mannschaft mit einer klaren defensiven Haltung, die für jeden Gegner unangenehm ist. Zudem sind sie als Absteiger aus der dritten Liga der Favorit, aber auch dieses Spiel beginnt bei 0:0
Eugen Polanski
Diese Überzeugung von den eigenen Fähigkeiten könnte der Borussia-Zweitvertretung auch beim Spitzenspiel in Duisburg helfen. Die Meidericher empfangen Gladbach II als Spitzenreiter und gewannen unter der Woche ihr Nachholspiel beim 1. FC Bocholt mit 4:2 (0:0).
Zudem stellen die Gastgeber um den Ex-Borussen Steffen Meuer mit erst zehn Gegentoren die beste Defensive der Liga und haben noch kein Heimspiel verloren. Polanski weiß um die Qualitäten der Duisburger: "Sie sind eine Top-Mannschaft mit einer klaren defensiven Haltung, die für jeden Gegner unangenehm ist. Zudem sind sie als Absteiger aus der dritten Liga der Favorit, aber auch dieses Spiel beginnt bei 0:0."
Der vergangene Woche angeschlagene Moustafa Moustafa ist wieder eine Option für den Spieltagskader der Gladbacher Zweitvertretung. Weiterhin fehlen werden die Langzeitverletzten Tony Reitz, Ingyom Jung, Simon Walde und Ibrahim Digberekou.
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